Ihr verblühet, süße Rosen,
Meine Liebe trug euch nicht;
Blühet, ach! dem Hoffnungslosen,
Dem der Gram die Seele bricht!
Jener Tage denk' ich trauernd,
Als ich, Engel, an dir hing,
Auf das erste Knöspchen lauernd
Früh zu meinem Garten ging;
Alle Blüten, alle Früchte
Noch zu deinen Füßen trug
Und vor deinem Angesichte
Hoffnung in dem Herzen schlug.
Ihr verblühet, süße Rosen,
Meine Liebe trug euch nicht;
Blühtet, ach! dem Hoffnungslosen,
Dem der Gram die Seele bricht.
Jullie verwelken, zoete rozen,
mijn liefde voedde jullie niet;
bloei, ach! voor de hopeloze,
wiens ziel breekt van verdriet!
Aan die dagen denk ik treurend,
dat ik, engel, aan u hing,
naar het eerste knopje speurend
al vroeg mijn tuin inging
[ . . . ]
De volledige tekst kunt u per email opvragen.
Klik hier voor de voorwaarden.