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Der Meyen, der Meyen

Tekst: Hans Sachs

Der Meyen, der Meyen,
Der bringt uns Blümlein vil:
Ich trag ein freyes Gemüte,
Gott weiß wol wem ichs wil,
Gott weiß wol wem ichs wil.

 

Ich wils eim freyen Gesellen,
Derselb der wirbt umb mich;
Er tregt ein Seidin Hemmat an,
Darein so preist er sich,
Darein so preist er sich.

 

Er meynt es süng ein Nachtigal,
Da wars ein Junckfraw fein;
Und kan sie ihm nicht werden,
Trawret das Hertze sein,
Trawret das Hertze sein.

 

 

 



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De mei, de mei

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De mei, de mei,
die brengt de bloempjes weer:
ik ben blij van gemoed,
God weet wel wie ik begeer,
God weet wel wie ik begeer.

Ik wil een vrije-gezel
die ook voor mij wil gaan;
hij draagt een zijden hemd,
daarin prijst hij zich aan,
daarin prijst hij zich aan.


Hij dacht er zingt een nachtegaal,
maar ‘t was een mooie vrouw;
en kan zij de zijne niet zijn,
heeft hij in zijn hart berouw,
heeft hij in zijn hart berouw.

 



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