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Des Knaben Wunderhorn

Revelge

Tekst: Volkslieder

Des Morgens zwischen drein und vieren,
Da müssen wir Soldaten marschieren
Das Gäßlein auf und ab;
Tralali, Tralalei, Tralala,
Mein Schätzel sieht herab.

"Ach Bruder jetzt bin ich geschossen,
Die Kugel hat mich schwer getroffen,
Trag mich in mein Quartier,
Tralali, Tralalei, Tralala,
Es ist nicht weit von hier."

"Ach Bruder, ich kann dich nicht tragen,
Die Feinde haben uns geschlagen,
Helf dir der liebe Gott;
Tralali, Tralalei, Tralala,
Ich muß marschieren bis in Tod."

"Ach, Brüder! ihr geht ja an mir vorüber,
Als wär's mit mir vorbei,
[Ihr Lumpenfeind seid da;]
Tralali, Tralalei, Tralala,
Ihr tretet mir zu nah.

Ich muß wohl meine Trommel rühren,
Sonst werde ich mich ganz verlieren;
Die Brüder dick gesät,
[Tralali, Tralalei, Tralala]
Sie liegen wie gemäht."

Er schlägt die Trommel auf und nieder, rührt
Er wecket seine stillen Brüder,
Sie schlagen ihren Feind,
Tralali, Tralalei, Tralala,
Ein Schrecken schlägt den Feind.

Er schlägt die Trommel auf und nieder,
Da sind sie vor dem Nachtquartier schon wieder,
Ins Gäßlein hell hinaus,
Tralali, Tralalei, Tralala,
Sie ziehn vor Schätzleins Haus.

Des Morgen stehen da die Gebeine
In Reih und Glied sie stehn wie Leichensteine,
Die Trommel steht voran,
Tralali, Tralalei, Tralala,
Daß sie ihn sehen kann.

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Reveille

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's Ochtends is het al vroeg uit de veren,
dan moeten wij soldaten marcheren.
Het steegje heen en weer;
tralali, tralalei, tralala,
mijn liefje kijkt van boven neer.

"Ach broeder, nu ben ik geraakt,
de kogel heeft een diepe wond gemaakt.
Draag me naar mijn kwartier
tralali, tralalei, tralala,
het is niet ver van hier."

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