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Der Stern von Bethlehem

2. Die Hirten

Tekst: Fanny von Hoffnaaß

O segne die Weide, Schöpfer der Welt,
du bist es, der Hirten und Herde erhält.

 

Seid wach!

 

Hoch über den Sternen dein Auge wacht
es sieht uns am Tag, im Dunkel der Nacht.
Gepriesen, o Herr, der den Segen gibt,
mit ewiger Treue die Seinen liebt.

 

Seid wach!

 

Doch wehe dem Volke, das deiner vergisst,
sich gen dein Gebot mit Sünde vermisst.
Einst kamen die Fluten vom Himmel herab,
und Hirt und Herden versanken im Grab.

Seid wach!

Drum, Brüder, seid wach, es enteilet die Zeit:
Die Stimme des Herrn, sie find' uns bereit.
O segne die Weide, du Schöpfer der Welt,
du bist es, der Hirten und Herde erhält.

 

Seid wach!

 

Du lenkest die Tage, du lenkest die Nacht,
wohl dem, der zum Ende in Treuen gewacht!

 

 

 

xx

xx

xx

Zegen de weide, schepper van de wereld,
U bent het die herders en kuddes behoedt.

Zijt wakker!

Hoog boven de sterren waakt uw oog
het ziet ons overdag en in donkere nacht.
U zij geprezen, o Heer, die de zegen geeft,
met eeuwige trouw  van de zijnen houdt.

Zijt wakker!

Maar wee de mensen die u vergeten,
uw gebod met zonde overtreden.
Ooit kwam de Zondvloed uit de hemel neer,
en herders en kudden verzonken in het graf.

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