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Der Stern von Bethlehem

6. Der Stern

Tekst: Fanny von Hoffnaaß

Zerstreuet euch, stürmende Wolken,
beruhige dich, wirbelnder Sand!
Durch die Wüste kommen gezogen
die Weisen vom Morgenland.
Und klarer als Mond und Sonne
geleitet ein herrlicher Stern,
der Hoffnung selige Wonne,
sie zu den Gefilden des Herrn.
Ist wieder die feurige Säule,
ist Israels Führer zu schau'n?
Sie fragen nicht und wollen der Treue
des flammenden Sternes vertrau'n.
Die Sehnsucht leiht ihnen Flügel,
trägt weit von der Heimat sie fort,
Jerusalems waldige Hügel,
im Abendglanz liegen sie dort.
Sie fragen an Zions Toren:
"Wo finden wir Judas Herrn,
den König, neugeboren?
Wir sahen seinen Stern!
Ihn anzubeten wir kommen
aus fernem Morgenland,
und keine Rast will uns frommen,
bis unser Auge ihn fand."
Doch, -- da aus der Stadt sie zogen,
wo war das führende Licht?
Am weiten Himmelsbogen
den Stern erschauen sie nicht.
Die Könige, trauerbefangen,
durchreiten schweigend die Nacht
und tragen ein heiß Verlangen
nach des Sternes tröstender Pracht.
Urplötzlich teilt sich das Dunkel;
es senket sich erdenwärts,
der Stern mit lichtem Gefunkel,
und Freude durchströmet ihr Herz.
Sie sehen ihn vor sich gehen,
so glänzend wunderbar,
vor Bethlehem blieb er stehen,
dort, dort, wo das Kindlein war.

 

 

xx

xx

xx

Ga uiteen, stormachtige wolken,
ga liggen, stuivend zand!
Door de woestijn komen
de wijzen uit het Oosten.
En helderder dan maan en zon
geleid een glorieuze ster,
de hoop op zalige vreugde,
hen naar het verblijf van de Heer.
Is weer de vuurkolom,
is Israëls leider te zien?
Ze vragen niet en vertrouwen
op de vlammende ster.
Het verlangen geeft ze vleugels
brengt hen ver weg van huis,
De beboste heuvels van Jeruzalem
liggen in avondlijke glans.

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