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Sechs religiöse Gesänge

5. Nachtgebet

Tekst: Friedrich Heinrich Oser

Mit deiner Huld und Güte,
als wie mit einem Wall,
umschirm, Herr, und behüte
mich und die Meinen all.

 

Du bistʼs, des wir uns trösten,
auch in der finstern Nacht:
Vom Kleinsten bis zum Größten,
o nimm uns all in Acht!

 

Als wie die Sterne droben
nun schimmern Bild an Bild,
sei über uns erhoben
dein Vaterauge mild!

 

Und wie der Nachtwind gehet
erquickend durch das Tal,
sei Herz und Haus durchwehet
von deinem Geist zumal.

 

Nimmʼs an auch, wenn wir danken,
wie's jedes, Herr, vermag,
dass treu du ohne Wanken
uns bliebest Tag für Tag.

 

Und lass nun unsern Schlummer
in dir gesegnet sein,
lass ohne Gram und Kummer
uns sehn den Morgenschein!

 

 

 

xx

xx

xx

Laat uw gunst en erbarmen
mij als een golf omspoelen,
houd mijn naasten in uw armen,
en doe ons uw genade voelen.

 

U weet ons te troosten,
zelfs in de donkerste nacht;
van de kleinste tot de grootste,
o houd over ons de wacht!

 

Zoals de sterren stralen
daar aan de hemel hoog,
zo laat op ons neerdalen
uw mild vaderlijke oog.

 

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