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Op. 10 no. 4

Die Georgine

Tekst: Hermann von Gilm zu Rosenegg

Warum so spät erst, Georgine?
Das Rosenmärchen ist erzählt,
Und honigsatt hat sich die Biene
Ihr Bett zum Schlummer ausgewählt.

Sind nicht zu kalt dir diese Nächte?
Wie lebst du diese Tage hin?
Wenn ich dir jetzt den Frühling brächte,
Du feuergelbe Träumerin!

Wenn ich mit Maitau dich benetzte,
Begöße dich mit Junilicht?
Doch ach, dann wärst du nicht die Letzte,
Die stolze Einzige auch nicht.

Wie, Träumerin, lock' ich vergebens?
So reich' mir schwesterlich die Hand,
Ich hab' den Frühling dieses Lebens
wie du den Maitag nicht gekannt.

Und spät, wie dir, du Feuergelbe,
Stahl sich die Liebe mir ins Herz;
Ob spät, ob früh, es ist dasselbe
Entzücken und derselbe Schmerz.

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Dahlia

.

Waarom zo laat pas, dahlia?
Verteld is het verhaal van de rozen,
En voldaan van de honing
Heeft de bij haar rustplaats uitgekozen.

Zijn de nachten je niet te koud?
Hoe kun je deze dagen doorstaan?
Als ik je nu eens de lente bracht,
Jij dromer, geel als saffraan!

Als ik je met meidauw bevochtigde,
Je met junilicht zou overgieten?
Maar ach, dan was je de laatste niet,
Niet die trotse unieke.

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