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Op. 15 no. 2

Winternacht

Tekst: Adolf Friedrich, Graf von Schack

Mit Regen und Sturmgebrause
Sei mir willkommen, Dezembermond,
Und führ mich den Weg zum traulichen Hause,
Wo meine geliebte Herrin wohnt.

Nie hab' ich die Blüte des Maien,
Den blauenden Himmel, den blitzenden Tau
So fröhlich gegrüßt wie heute dein Schneien,
Dein Nebelgebräu und Wolkengrau.

Denn durch das Flockengetriebe,
Schöner, als je der Lenz gelacht,
Leuchtet und blüht der Frühling der Liebe
Mir heimlich nun in der Winternacht.

Winternacht

.

Wees welkom met je regen en stormgedruis,
December, laat mij er niet van verschoond,
En toon mij de weg naar het vertrouwde huis,
waar mijn geliefde vrouwe woont.

Nooit heb ik de bloesems van mei
De blauwe hemel, de fonkelende dauw
[ . . . ]

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