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Op. 21 no. 4

Ach weh mir unglückhaftem Mann

Tekst: Felix Ludwig Julius Dahn

Ach weh mir unglückhaftem Mann,
daß ich Geld und Gut nicht habe,
sonst spannt' ich gleich vier Schimmel an
und führ' zu dir im Trabe.

Ich putzte sie mit Schellen aus,
daß du mich hört'st von weitem,
ich steckt' ein'n großen Rosenstrauß
an meine linke Seiten.

Und käm' ich an dein kleines Haus,
tät' ich mit der Peitsche schlagen,
da gucktest du zum Fenster 'naus:
Was willst du? Tät'st du fragen.

Was soll der großen Rosenstrauß,
die Schimmel an dem Wagen?
Dich will ich, rief' ich, komm heraus!
Da tät'st du nimmer fragen.

Nun, Vater, Mutter, seht sie an
und küßt sie rasch zum Scheiden,
weil ich nicht lange warten kann,
meine Schimmel wolln's nicht leiden.

Ach weh mir unglückhaftem Mann,
daß ich Geld und Gut nicht hab'.

.

Ach wee, ik ongelukkige man

.

Ach wee, ik ongelukkige man
het blut zijn ben ik zo moe,
anders reed ik met mijn schimmelspan
in een vaartje naar je toe.

Ik zou ze versieren met schellen,
zodat je me van verre hoort,
ik zou een boeket rozen bestellen
en stak ze aan een fluwelen koord

[ . . . ]

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