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Op. 21 no. 5

Die Frauen sind oft fromm und still

Tekst: Felix Ludwig Julius Dahn

Die Frauen sind oft fromm und still,
wo wir ungebärdig toben,
und wenn sich eine Stärken will,
dann blickt sie stumm nach oben.
Ihr' Kraft und Stärke ist gering,
ein Lüftchen kann sie knicken,
doch ist's ein eignes, starkes Ding,
wenn sie gen Himmel blicken.

Oft hab' ich selbst mit Aufgesehn,
sah die Mutter so nach oben,
ich sah nur graue Wolken gehn
und blaue Luft da droben,
sie aber, wenn sie niedersah,
war voller Kraft und Hoffen,
mir ist, die Frauen hie und da
sehn noch den Himmel offen.

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Vrouwen zijn vaak vroom en stil

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Vrouwen zijn vaak vroom en stil
waar wij mannen tieren en dreigen;
en als een vrouw zich sterken wil,
kijkt zij naar boven in zwijgen.
Hun kracht en sterkte is gering,
een zuchtje wind kan ze knikken;
maar het is een uniek, krachtig ding,
als zij naar de hemel blikken.

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