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op. 22 no. 3

Epheu

Tekst: Felix Ludwig Julius Dahn

Aber Epheu nenn' ich jene Mädchen
mit den sanften Worten,
mit dem Haar, dem schlichten, hellen
um den leis' gewölbten Brau'n,
mit den braunen seelenvollen Rehenaugen,
die in Tränen steh'n so oft,
in ihren Tränen gerade sind unwiderstehlich;
ohne Kraft und Selbstgefühl,
schmucklos mit verborg'ner Blüte,
doch mit unerschöpflich tiefer
treuer inniger Empfindung
können sie mit eigner Triebkraft
nie sich heben aus den Wurzeln,
sind geboren, sich zu ranken
liebend um ein ander Leben:
an der ersten Lieb'umrankung
hängt ihr ganzes Lebensschicksal,
denn sie zählen zu den seltnen Blumen,
die nur einmal blühen.

.

Klimop

.

Maar klimop noem ik die meisjes
met de zachte woorden,
met het eenvoudige, blonde haar,
rond het licht gewelfde voorhoofd,
met de bruine, gevoelige reeënogen,
die vaak vol tranen staan,
die in tranen juist onweerstaanbaar zijn;
zonder kracht en zelfverzekerdheid,
onopgesmukt met verborgen bloesems,
[ . . . ]

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