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op. 31 no. 2

Wenn...

Tekst: Carl Busse

Und wärst du mein Weib und wärst du mein Lieb,
Wie wollt' ich dich jauchzend umschlingen,
Ich wüßte ja nicht, wo das Herz mir blieb'
Vor lauter seligem Klingen.

Ich flög' in den nächtigen Himmel hinein,
Den funkelndsten Stern zu trennen,
Das wär' der leuchtende Demantstein,
Der sollt' im Haar dir brennen.

Nach Persien flög' ich, hinein ins Land;
Wo Schiras Rosen sich wiegen,
Die Rosen gäben das Kronenband,
Das sollt' dir die Locken umschmiegen.

Ich stieg' hernieder ins tiefste Meer
Und brächte dir rote Korallen,
Und meine Lieder, die wären ein Heer
Lenztrunkener Nachtigallen.

Die sollten um dich ihren Reigen ziehn,
Bis die Sehnsucht dich zu mir triebe,
Gewiegt und umklungen von Melodien,
Von junger, jauchzender Liebe.

.

Als...

.

En als je mijn vrouw was en als je mijn lief was
Ik zou je omhelzen, jubelend zo blij,
Ik zou niet weten wat mijn hart zou doen,
Uit pure verafgoderij.

Ik vloog de nachtelijke hemel in
Om de helderste ster te plukken;
Dan was dat een stralende diamant,
Om glanzend je haar te smukken.

[ . . . ]

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