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Op. 39 no. 3

Der Arbeitsmann

Tekst: Richard Fedor Leopold Dehmel

Wir haben ein Bett, wir haben ein Kind,
mein Weib!
Wir haben auch Arbeit, und gar zu zweit,
und haben die Sonne und Regen und Wind,
und uns fehlt nur eine Kleinigkeit,
um so frei zu sein, wie die Vögel sind:
nur Zeit.

Wenn wir Sonntags durch die Felder gehn,
mein Kind,
und über den Ähren weit und breit
das blaue Schwalbenvolk blitzen sehn,
o dann fehlt uns nicht das bißchen Kleid,
um so schön zu sein, wie die Vögel sind:
nur Zeit.

Nur Zeit! wir wittern Gewitterwind,
wir Volk.
Nur eine kleine Ewigkeit;
uns fehlt ja nichts, mein Weib, mein Kind,
als all das, was durch uns gedeiht,
um so froh zu sein, wie die Vögel sind:
nur Zeit.

.

De werkman

.

We hebben een bed, we hebben een kind,
mijn vrouw!
we hebben ook werk, wij allebei zelfs,
en we hebben de zon en regen en wind
het ontbreekt ons aan een kleinigheid
om zo vrij te zijn als de vogels zijn:
alleen tijd.

Als we 's zondags door de velden gaan,
mijn kind,
en over de gele aren scheren
de blauwe zwaluwen overal,
[ . . . ]

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