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Op. 48 no. 4

Winterweihe

Tekst: Karl Friedrich Henckell

In diesen Wintertagen,
Nun sich das Licht verhüllt,
Laß uns im Herzen tragen,
Einander traulich sagen,
Was uns mit innerm Licht erfüllt.

Was milde Glut entzündet,
Soll brennen fort und fort,
Was Seelen zart verbündet,
Und Geisterbrücken gründet,
Sei unser leises Losungswort.

Das Rad der Zeit mag rollen,
Wir greifen kaum hinein,
Dem Schein der Welt verschollen,
Auf unserm Eiland wollen
Wir Tag und Nacht der sel'gen Liebe weih'n.

.

Winterwijding

.

In deze winterdagen,
Nu het licht zich verhult,
Laten wij in onze harten dragen
En elkander opdragen,
Wat ons met innerlijk licht vervult.

Wat milde hartstocht ontvlammen doet,
Zal branden in niet aflatende schijn.
Wat zielen teder bindt en voedt
[ . . . ]

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