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Op. 68 no. 1

Ich wollt ein Sträußlein binden

Tekst: Clemens Maria Wenzeslaus von Brentano

Ich wollt ein Sträußlein binden,
Da kam die dunkle Nacht,
Kein Blümlein war zu finden,
Sonst hätt ich dir's gebracht.

Da flossen von den Wangen
Mir Tränen in den Klee,
Ein Blümlein aufgegangen
Ich nun im Garten seh.

Das wollte ich dir brechen
Wohl in dem dunklen Klee,
Doch fing es an zu sprechen:
»Ach, tue mir nicht weh!

Sei freundlich im Herzen,
Betracht dein eigen Leid,
Und lasse mich in Schmerzen
Nicht sterben vor der Zeit!«

Und hätt's nicht so gesprochen,
Im Garten ganz allein,
So hätt ich dir's gebrochen,
Nun aber darf's nicht sein.

Mein Schatz ist ausgeblieben,
Ich bin so ganz allein.
Im Lieben wohnt Betrüben,
Und kann nicht anders sein.

.

Ik wilde een boeketje binden

.

Ik wilde een boeketje binden,
Toen kwam de donkere nacht,
Geen bloempje was te vinden,
Anders had ik je die gebracht.

Toen vloeide van mijn konen
In het gras een traan
Een bloempje uitgekomen
Zag ik daar plotseling staan.

Die wilde ik voor je breken
Daar in het donkere veld
Maar het begon te spreken:
"Ach doe mij geen geweld!

[ . . . ]

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