Tekst: Karl Joseph Simrock naar Walther von der Vogelweide
Unter der Linden,
An der Haide,
Wo ich mit meinem Trauten saß,
Da mögt ihr finden,
Wie wir beide
Die Blumen brachen und das Gras.
Vor dem Wald mit süßem Schall,
Tandaradei!
Sang im Thal die Nachtigall.
Ich kam gegangen
Zu der Aue,
Mein Liebster kam vor mir dahin.
Ich ward empfangen,
Als hehre Fraue,
Daß ich noch immer selig bin.
Ob er mir auch Küsse bot?
Tandaradei!
Seht, wie ist mein Mund so roth!
Da gieng er machen
Uns ein Bette
Aus süßen Blumen mancherlei,
Des wird man lachen
Noch, ich wette,
So Jemand wandelt dort vorbei.
Bei den Rosen er wohl mag,
Tandaradei!
Merken wo das Haupt mir lag.
Wie ich da ruhte,
Wüßt' es Einer,
Behüte Gott, ich schämte mich.
Wie mich der Gute
Herzte, Keiner
Erfahre das als er und ich.
Und ein kleines Vögelein,
Tandaradei!
Das wird wohl verschwiegen sein.
Grieg toonzet coupletten 1, 2 en 4
xx
Onder de linden,
bij de heide,
waar ik met mijn liefste was,
kun je de plek nog vinden
waar wij beiden,
bloemen plukten in het gras.
In het bos zong met zoet geluid
tierelierelier!
de nachtegaal honderduit.
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Zou iemand weten dat
ik daar heb gelegen,
God , ik zou me schamen.
Dat mijn lieve schat
mij daar heeft gekregen,
is iets van ons samen.
En bij een vogeltje klein
tierelierelier!
zal ons geheimpje wel veilig zijn.
Zou iemand weten dat
ik daar heb gelegen,
God , ik zou me schamen.
Dat mijn lieve schat
mij daar heeft gekregen,
is iets van ons samen.
En bij een vogeltje klein
tierelierelier!
zal ons geheimpje wel veilig zijn.