6 gedichten van H. Heine, L. Uhland en A. von Chamisso, opus 4
Das gelbe Laub erzittert,
Es fallen die Blätter herab;
Ach, alles, was hold und lieblich,
Verwelkt und sinkt ins Grab.
Die Wipfel des Waldes umflimmert
Ein schmerzlicher Sonnenschein;
Das mögen die letzten Küsse
Des scheidenden Sommers sein.
Mir ist, als müsst ich weinen
Aus tiefstem Herzensgrund;
Dies Bild erinnert mich wieder
An unsre Abschiedsstund'.
Ich musste dich verlassen,
Und wusste, du stürbest bald;
Ich war der scheidende Sommer,
Du warst der sterbende Wald.
xx
Het gele loof trilt,
de bladeren vallen af;
Ach, al wat zoet en mooi is
verwelkt en zinkt in het graf.
De toppen van het bos omschijnt
een pijnlijke zonneschijn;
Dat zullen wel de laatste kussen
van de scheidende zomer zijn.
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