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Der Stern von Bethlehem

8. Maria

Tekst: Fanny von Hoffnaaß

Stille ist's im heil'gen Raum,
auch die Weisen zogen zur Heimat zurück.
Alles löst sich ihnen wie ein Traum,
was sie geschaut an seligem Glück.
Nur ein mattes Lichtlein brennt
vor dem Heiligtum der Krippe.
Christi Mutter kniet davor,
leise regt sich ihre Lippe,
die im Kinde Gott bekennt.
Aus der Seele tönt's empor,
wundersam neu: "Magnificat!"
Nur dem Kindlein flüstert sie's zu,
dass sie alles verstanden hat,
alles verschließt in schweigender Ruh'.
Christkind blickt die Mutter an
tiefer als der Meeresgrund.
Ein erstes Lächeln bricht sich Bahn
um des Knäbleins lieblichen Mund.
Sanft Maria das Händchen hält,
streichelt es zärtlich und lind.
Schlumm're süß, Erlöser der Welt.
Schlumm're süß, du göttliches Kind.

 

 

 

xx

xx

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Er heerst stilte in de heilige ruimte,
ook de wijzen keerden naar huis terug.
Alles lost op als een droom,
wat ze aan zalig geluk heeft gezien.
Alleen een zwak lichtje brandt
voor het heiligdom in de kribbe.
Christus’ moeder  knielt ervoor,
zacht beweegt zij haar lippen,
God belijdend in het kind.
Uit de ziel klinkt het op,
wonderbaarlijk nieuw: "Magnificat!"

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