Ins Joch beug' ich den Nacken demuthvoll,
Beug' lächelnd vor dem Mißgeschick dies Haupt,
Dies Herz das liebt und glaubt,
Vor meiner Feindin. Wider diese Qual
Bäum' ich mich nicht mit Groll,
Mir bangt viel mehr, sie lindre sich einmal.
Wenn deines Auges Strahl
Dies Leid verwandelt hat in Lebenssaft,
Welch Leid hat dann zu töten mich die Kraft?
In het juk buig ik deemoedig mijn nek,
Buig glimlachend voor het misfortuin mijn hoofd,
En dit hart dat liefheeft en gelooft,
Voor mijn vijandin. Tegen deze kwelling
Richt ik mij niet op in wrok,
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