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Op. 19 no. 5

Hoffen und wieder verzagen

Tekst: Adolf Friedrich, Graf von Schack

Hoffen und wieder verzagen,
Harrend lauschen an ihrem Balkon,
Ob nicht, vom Winde getragen,
Zu mir dringe von ihr ein Ton,
Also reihen seit Monden schon
Tage sich mir zu Tagen.

Spät, wenn stumm und stummer
Nacht sich lagert im öden Revier,
Senken zu kurzem Schlummer
Sich ermüdet die Wimpern mir;
Wieder empor aus Träumen von ihr
Fahr' ich zu neuem Kummer.

Aber, o Himmel, ich flehe:
Raube mir nicht mein teuerstes Gut,
Dies beglückende Wehe,
Das ich genährt mit des Herzens Blut!
Hoch und höher laß lodern die Glut,
Drin ich selig vergehe!

Hopen en weer versagen

.

Hopen en weer versagen,
Luisterend aan haar balkon,
Of niet, door wind gedragen,
Haar stemgeluid tot hier drong.
Zo aaneen, sinds het begon,
Rijgen zich de uren en dagen.

's Nachts, als stom en stommer
Het duister nestelt in de kale haag,
Vallen voor een korte slommer
Vermoeid de oogleden omlaag;
[ . . . ]

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