Auf, hebe die funkelnde Schale empor zum Mund,
Und trinke beim Freudenmahle dein Herz gesund.
Und wenn du sie hebst, so winke mir heimlich zu,
Dann lächle ich und dann trinke ich still wie du...
Und still gleich mir betrachte um uns das Heer
Der trunknen [Schwätzer]1 -- verachte sie nicht zu sehr.
Nein, hebe die blinkende Schale, gefüllt mit Wein,
Und laß beim lärmenden Mahle sie glücklich sein.
Doch hast du das Mahl genossen, den Durst gestillt,
Dann verlasse der lauten Genossen festfreudiges Bild,
Und wandle hinaus in den Garten zum Rosenstrauch,
Dort will ich dich dann erwarten nach altem Brauch,
Und will an die Brust dir sinken, eh du's [erhofft]2,
Und deine Küsse trinken, wie ehmals oft,
Und flechten in deine Haare der Rose Pracht.
O [komme]3, du wunderbare, ersehnte Nacht!
1 Strauss: "Zecher"
2 Strauss: "gehofft"
3 Strauss: "komm'"
Vooruit, zet het fonkelende glas aan je mond,
en drink bij het vreugdemaal je hart gezond.
En als je het heft, wenk dan stiekempjes naar mij,
dan glimlach ik en dan drink ik stilletjes als jij…
En kijk stilletjes als ik om je heen naar het publiek
van dronken zwetsers – veracht ze niet te diep.
Nee, neem het fonkelende glas, gevuld met wijn,
en laat ze bij het lawaaiïge maal gelukkig zijn.
[ . . . ]
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