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Op. 34 no. 1

Der Abend

Tekst: Friedrich von Schiller

Senke, strahlender Gott, die Fluren dürsten
Nach erquickendem Tau, der Mensch verschmachtet,
Matter ziehen die Rosse,
Senke den Wagen hinab!

Siehe, wer aus des Meers krystallner Woge
Lieblich lächelnd dir winkt! Erkennt dein Herz sie?
Rascher fliegen die Rosse.
Thetys, die göttliche, winkt.

Schnell vom Wagen herab in ihre Arme
Springt der Führer, den Zaum ergreift Kupido,
Stille halten die Rosse,
Trinken die kühlende Flut.

An dem Himmel herauf mit leisen Schritten
Kommt die duftende Nacht; ihr folgt die süße
Liebe. Ruhet und liebet!
Phöbus, der Liebende, ruht.

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De Avond

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Daal neer, stralende god, de velden dorsten
Naar verkwikkende dauw, de mensen smachten,
Vermoeid trekken de paarden,
Laat je wagen neer!

Zie , wie uit de kristallen golven van de zee
Lieflijk lachend je wenkt! Herkent je hart haar?
Sneller vliegen de paarden,
Thetys, de goddelijke, wenkt.

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