Das Mägdlein will ein' Freier hab'n,
Und sollt' sie'n aus der Erde grab'n,
Für funfzehn Pfennige.
Der Schreiber hatt' des Gelds zu viel,
Er kauft dem Mädchen, was sie will
Für funfzehn Pfennige.
Er kauft ihr einen Gürtel schmal,
Der starrt von Gold wohl überall,
Für funfzehn Pfennige.
Er kauft ihr einen breiten Hut,
Der wär' wohl für die Sonne gut,
Für funfzehn Pfennige.
Wohl für die Sonn', wohl für den Wind,
Bleib du bei mir, mein liebes Kind
Für funfzehn Pfennige.
Bleibst du bei mir, bleib' ich bei dir,
All meine Güter schenk' ich dir,
Sind funfzehn Pfennige.
Behalt dein Gut, laß mir mein Mut
Kein' and're doch dich nehmen tut
Für funfzehn Pfennige.
Dein' guten Mut, den mag ich nicht,
Hast traun von treuer Liebe nicht
Für funfzehn Pfennige.
Dein Herz ist wie ein Taubenhaus,
Gebt einer 'nein, der and're aus
Für funfzehn Pfennige.
Het meisje ziet een vrijer wel zitten,
Ook al moet ze hem uit de aarde spitten,
Voor vijftien cent.
De klerk heeft teveel pingping,
En geeft het meisje in alles haar zin
Voor vijftien cent.
Hij koopt voor haar een mooie ceintuur,
Van puur goud en toch niet duur,
Voor vijftien cent.
Hij koopt voor haar een brede hoed,
Die werkt tegen de zon wel goed,
Voor vijftien cent.
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