Vier adlige Rosse
Voran unserm Wagen,
Wir wohnen im Schlosse
In stolzem Behagen.
Die Frühlichterwellen
Und nächtens der Blitz,
Was all sie erhellen,
Ist unser Besitz.
Und irrst du verlassen,
Verbannt durch die Lande,
Mit dir durch die Gassen
In Armut und Schande!
Es bluten die Hände,
Die Füße sind wund,
Vier trostlose Wände,
Es kennt uns kein Hund.
Steht silberbeschlagen
Dein Sarg am Altar,
Sie sollen mich tragen
Zu dir auf die Bahr',
Und fern auf der Heide
Und stirbst du in Not,
Den Dolch aus der Scheide,
Dir nach in den Tod!
Vier edele paarden
voor onze wagen,
wij bewonen een zate
in trots welbehagen.
Het vroege ochtendlicht,
een nachtelijke schicht,
hun weerschijn alom
belicht ons eigendom.
En dwaal je verlaten,
verstoten door den lande,
met jou door de straten
ga ik in armoe en schande!
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