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Op.47 no.4

Einkehr

Tekst: Johann Ludwig Uhland

Bei einem Wirte, wundermild,
Da war ich jüngst zu Gaste,
Ein gold'ner Apfel war sein Schild
An einem langen Aste.

Es war der gute Apfelbaum,
Bei dem ich eingekehret,
Mit süsser Kost und frischem Schaum
Hat er mich wohl genähret.

Es kamen in sein grünes Haus
Viel leichtbeschwingte Gäste;
Sie sprangen frei und hielten Schmaus
Und sangen auf das Beste.

Ich fand ein Bett zu süsser Ruh
Auf weichen grünen Matten;
Der Wirt, er deckte selbst mir zu
Mit seinem kühlen Schatten.

Nun fragt' ich nach der Schuldigkeit,
Da schüttelt' er den Wipfel.
Gesegnet sei er allezeit
Von der Wurzel bis zum Gipfel.

.

Intrek

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Bij een waard, heel mild,
Daar was ik onlangs te gast
Een gouden appel was zijn schild
Aan een hoge boom met lichte bast.

Het was in de “Appelboom” waar ik rap
Mijn intrek had genomen.
Door zoete kost en schuimend sap,
Is het me wondergoed bekomen.

Er kwamen in zijn groene huis
Veel uitgelaten gasten;
Ze aten lekker en voelden zich thuis
En zongen wat hun paste.

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