Schon sank die Sonne nieder,
Es ist geworden spät:
Ein Wandrer wie ein Schatten
Zieht hin am Felsenpfad.
Er denkt an seine Heimat,
An seine Jugendzeit,
Die Jugend ist verschwunden,
Die Heimat ist so weit.
Da hört er fernher Glocken,
Als riefen sie ihm zu:
O bringt dem müden Wandrer,
O bringet mir auch Ruh.
Da schwindelt's ihm, er stürzet
Vom Pfade gäh hinab,
Tief unten in den Schluchten,
Da findet er sein Grab.
Die Abendglocken schweigen,
Nur leise rauscht der Bach,
Hinab die dunklen Fluten,
Hinab mit Weh und Ach.
De zon is bijna achter de kim,
Schaduwen zijn langgerekt,
Een zwerver gaat als een schim,
Over het bergpad hij trekt.
Hij denkt aan zijn geboorteland,
En aan zijn kindertijd,
De jeugd hield geen stand,
Zijn geboorteland is kwijt.
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